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Pressestimmen

Gerne redet man über uns...

Unser schönes Wellnesshotel & Tagungshotel in der Presse.

Chilli - Das freiburger Stadtmagazin

EIN HÄUSCHEN IM GRÜNEN

Wellnessoase, Feinschmeckerrestaurant, Ausflugsziel für Wanderer und Biker: Knapp dreißig Kilometer von Freiburg entfernt liegt das Waldhotel Bad Sulzburg. Mitten im Grünen gelegen ist das Hotel das perfekte Ziel für Ruhe und Erholungssuchende.

SÜDLAND KÜCHE

NATURBEDINGT ZUR REGIONALKÜCHE

“NATUR SCHMECKEN!” Das heißt für den Franzosen Jean Paul Petit und den Freiburger Christopher Tworeck: „Wir verarbeiten in erster Linie Lebensmittel im Rhythmus der Ernten der Bauern in unserer Region.“ Dabei kennen sie die meisten der Bauern persönlich. „Das hat sich über die Jahre entwickelt. Wir laufen heute keinem Regionaltrend nach, unsere Küche wurde naturbedingt zur heutigen Regionalküche.“

Wer den beiden zuhört, bemerkt schnell ,dass sie sich einig sind. „Uns verbindet die Suche nach dem Urgeschmack der Lebensmittel“, beschreiben sie ihre Küche wie aus einem Mund. Jean Paul Petit kommt von einem Bauernhof in der Nähe von Metz. „Wir haben zuhause alles selbst gemacht. Wir haben Hühner und Schweine geschlachtet, Gemüse gezüchtet und für den Winter eingemacht.“ Seine Augen strahlen, wenn er von den kulinarischen Genüssen seiner Kindheit erzählt. Auch Christopher Tworeks Mutter ist eine leidenschaftliche Köchin. Beide sind mit gutem Essen groß geworden. Diese Freude an frischen Lebensmitteln verbindet: „Wir sind uns völlig einig“. Unser Anspruch der regionalen Frischeküche bei völligem Verzicht auf Fertigprodukte verschafft uns zwar mehr Arbeit, jedoch nur so kann man schmackhaft kochen.“ Glücklicherweise gibt ihnen der Patron des Hauses, Holger J. Weber, freie Hand. „Unsere Küche muss Gäste locken, warum sonst sollen Gourmets den Weg in das abgelegene Tal von Sulzburg nach Bad Sulzburg finden?“ Holger J. Weber hat das historische Waldhotel im Jahr 2000 neu eröffnet. Jean Paul Petit hat damals in der Küche begonnen auf den Grundlagen der Haute Cuisine zu kochen. Der Franzose stand zuvor in namhaften Restaurants am Herd. Christopher Tworeck ist vor zehn Jahren ins Team gestoßen. Wer nach dem Küchenchef fragt, erntet verständnisloses Achselzucken. „Wir motivieren uns gegenseitig, wir haben das gleiche Ziel vor Augen und tragen die gleiche Philosophie in uns.“

Chistopher hat ursprünglich Hydrologie studiert, und jobbte während dessen in einer Küche. Heute ist er Küchenmeister, wie auch sein Kollege Jean Paul, der aber nie einen anderen Beruf wollte. Täglich schreiben sie ein neues Waldmenü auf die Karte. „Wer regional kocht muss flexibel sein“, sagen sie, und freuen sich über ihre Lieferanten, die manchmal mit ihrer frischen Ernte in der Küche stehen. Gerade hat ein Rentner aus Sulzburg einen Korb Pilze gebracht, schon wird zu den Rehfiletspitzen vom Wild eine Pilzsauce mit frischen Pfifferlingen serviert. Gams oder Wildschwein stehen ebenfalls auf der Karte, natürlich kommt das Wild aus den Wäldern rund um das Waldhotel. „Wie jedes Stück Fleisch das wir servieren“, garantieren die beiden. Lamm, Färse, Kalb – die heimischen Metzger kaufen in der Region ein. Auf einer Extraseite verweist die Waldhotel-Karte auf ihre Lieferanten.
Nicht nur die Eier kommen von freilaufenden Hühnern aus Eschbach. Von diesem kleinen Bauernhof bezieht die Waldhotel-Küche auch Nudeln. „Frisch!“, betonen die beiden Köche, „für uns eigens produziert und nicht getrocknet.“ Ebenso aus dem Markgräflerland kommen: Kartoffeln, Gemüse und vor allem Käse vom Glocknerhof aus dem Münstertal und das legendäre Speiseeis vom Eckhof aus Horben. Der Honig wird von fleißigen Bienen direkt im Wald um das Waldhotel gewonnen. Christopher Tworeck ist leidenschaftlicher Läufer. Er ist schlank und rank. Sein Leibgericht ist ein leckerer Kartoffelsalat. „Da beginnt die Kochkunst!“, sagt er ernst und erzählt von seinen Zutaten, wie Bärlauch und anderen frischen Kräutern. Dazu passen seine klassischen Schmorgerichte wie Kalbsbäckle in Spätburgundersauce oder Schwarzwälder Weidelammhaxe. Jean Paul dagegen kümmert sich in erster Linie um frische Gänseleberpastete und die edle Bouillabaisse mit Sauce Rouille und Knoblauchcroutons – einem der Klassiker des Hauses:
Ansonsten gilt: Jeden Tag neue, frisch gekochte Menüs im Waldhotel. Geheimtipp: Hier finden Sie eine der besten Schwarzwälder Kirschtorten. Idyllisch liegt das Wellness und Beauty Resort mitten im Grünen, heimelig ist das Restaurant eingerichtet mit viel Holz und Kachelofen. Hell und lichtdurchflutet ist der Wintergarten, auf der Terrasse sitzt man abgeschieden von Handygebimmel, Autolärm und Durchgangsverkehr wie im Paradies.

SÜDLAND KÜCHE

OASE DES WOHLBEFINDENS

Es ist eine Oase der Ruhe und des Wohlbefindens, das Waldhotel Bad Sulzburg. Eingebettet zwischen dem Grün der Tannen und Fichten verströmt dort das Sulzbachtal Ruhe und Harmonie. Eine Atmosphäre, von der sich das Pächterehepaar Holger J. und Yara Weber anstecken ließen und ein entsprechendes Konzept für das idyllisch gelegene Hotel kreierten. Jetzt nach Abschluss sämtlicher Umbau- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich das Waldhotel als eine gelungene „Insel“ für Wellness und Beauty, aber auch als ausgezeichnetes Speiserestaurant.

Modern, ohne aufdringlich zu wirken, präsentieren sich die 39 Zimmer und Suiten des Hotels. Warme, helle Farben, leichte Stoffe, zeitloses Design signalisieren den entsprechenden Anspruch: Hier soll sich der Gast wohlfühlen, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Dabei setzt Holger Weber nicht auf Pomp, sondern vor allen Dingen auf Qualität ohne „unnötigen Schnickschnack“ ganz nach der Devise: der Gast steht im Mittelpunkt. Dass das Ambiente im Waldhotel Bad Sulzburg auch stimmt, hat das Pächterehepaar besonders viel Wert auf kleine Details gelegt. Beispielsweise die historische Stube, das eigentliche Restaurant im denkmalgeschützten Haupthaus des Hotels, wurde so modernisiert, dass der ursprüngliche Charakter erhalten blieb. Alte Holzmalereien wurden wieder integriert, ein alter Kachelofen freigelegt und in Betrieb genommen, die neue Möblierung sowie das neue Bodenparkett unaufdringlich in den Landhausstil integriert. Eine gelungene Synthese aus „Neu und Alt“ sorgt nun für eine angenehme Atmosphäre für unvergessliche Stunden bei einem ausgezeichneten Glas Wein und feinen Speisen.


Im Foyer des Hotels wurde eine Bar integriert, an die sich eine gemütliche Lounge nahtlos anschließt. Dazu gehört auch ein kuschliger Platz am offenen Kamin, wo man die Seele baumeln lassen kann. Um den unterschiedlichen Geschmäckern der Gäste Rechnung zu tragen, wurden auch die Zimmer und Suiten in unterschiedlichen Stilen gestaltet. Auch hier galt: Luftigkeit schaffen und dem Hotelgast Freiräume ermöglichen, ohne ihn mit unnötigen Accesoires einzuengen.
Zu einer umfassenden Erholung gehören auch Fitness und Wellness. In diesem Bereich hat das Waldhotel – übrigens mit interessanten Pauschalangeboten – einiges zu bieten. Als ausgebildete Masseurin, medizinische Bademeisterin, Lymph- und Aromatherapeutin und Thalgo-Kosmetikerin betreut Yara Weber die „medizinische und kosmetische Ecke“ des Hotels. Ergänzt werden die therapeutischen Möglichkeiten durch einen bestens ausgestatteten Fitnessraum, Sauna, Dampfbad und ein Hallenbad, das wohl zu den schönsten in der Region gehört.


Bereits kein Geheimtipp mehr ist das Waldhotel für Tagungen. 5 Tagungsräume, zugeschnitten für 2 bis 60 Personen, sorgen in der Abgeschiedenheit des Sulzbachtales für ungestörtes Arbeiten. Entsprechend modern sind die Tagungsräume auch für moderne Kommunikationsmittel ausgestattet. In der warmen Jahreszeit lassen sich alle Räume zum naturnahen Freigelände öffnen und auch entsprechend nutzen. Auch hier bietet das Waldhotel, das mit enormem finanziellen Aufwand von der Eigentümerin, der Iduna-Signal-Versicherungsgruppe im Laufe von zwei Jahren saniert wurde, interessante Pauschalangebote.
Größere Gesellschaften finden im großen Bankettsaal ausreichend Platz.
Sportbegeisterte können Mountainbikes für eine rasante Tour durch die Natur ausleihen. Zahlreiche Wanderwege laden zur Erkundung der Natur ein. Gerne erhalten Sie Wandertipps und eine Wanderkarte an der Rezeption.

Markgräflerzeitung

PREIS für sulzburger gastronomen

Es ist eine Oase der Ruhe und des Wohlbefindens, das Waldhotel Bad Sulzburg. Eingebettet zwischen dem Grün der Tannen und Fichten verströmt dort das Sulzbachtal Ruhe und Harmonie. Eine Atmosphäre, von der sich das Pächterehepaar Holger J. und Yara Weber anstecken ließen und ein entsprechendes Konzept für das idyllisch gelegene Hotel kreierten. Jetzt nach Abschluss sämtlicher Umbau- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich das Waldhotel als eine gelungene „Insel“ für Wellness und Beauty, aber auch als ausgezeichnetes Speiserestaurant.

Neben der Auszeichnung für besondere Prüfungsleistungen wurden bei der Freiburger Abschlussfeier die Förderpreise der IHK-Stiftung verliehen. Unter den Preisträgern sind auch zwei Berufsabsolventen aus dem Markgräflerland. Die Neuenburgerin Stefanie Menzel und der aus Sulzburg stammende Sebastian Bertram erhielten Förderpreise im Hotel- und Gaststättengewerbe. Stefanie Menzel wurde im Waldhotel Bad Sulzburg zur Hotelfachfrau ausgebildet.
Aufgrund ihrer herausragenden Leistungen erhielt sie gemeinsam mit dem Freiburger Hotelfachmann Christian Peter Radermacher den Förderpreis der Colombi Hotel Roland Burtsche GmbH. Die Preisträger teilen sich die Fördersumme von 5.000 Euro, die Roland Burtsche persönlich an die Absolventen überreichte. Den zweiten Preis im Hotel- und Gaststättengewerbe, den Franz-Keller-Förderpreis, den die besten Kochlehrlinge bekommen, teilen sich der Sulzburger Sebastian Bertram und Mira Maurer aus Gottenheim.
Sebastian Bertram hat seine Kochausbildung im Douce Tatjana Steiner Hotel/Restaurant Hirschen in Sulzburg absolviert. Fritz Keller zeichnete die Absolventen mit dem nach seinem verstorbenen Vater benannten Preis mit der Gesamtfördersumme von 5.000 Euro aus. Insgesamt elf Förderpreise wurden an 14 Preisträger verliehen. Die Förderpreise haben in diesem Jahr einen Gesamtwert von 46.550 Euro, den die jungen Preisträger für ihre berufliche Weiterentwicklung einsetzen können. IHK-Präsident Dr. Steffen Auer würdigte die Leistungen aller Preisträger und ermutigte sie, sich als Mitarbeiter aber auch als Mensch in ihren Unternehmen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen: „Wir brauchen Sie als gut ausgebildete Fachkräfte in der Region. Wenn Sie die Herausforderungen in ihrem Beruf ausnehmen, haben Sie mit Ihrer dualen Ausbildung sehr gute Aufstiegschancen.“ Auer appellierte auch an die Politik, in der Diskussion beim Thema Bildung die duale Ausbildung mit der Arbeit in den Betrieben und in den beruflichen Schulen entsprechend zu berücksichtigen.

rebland kurier / badische Zeitung freiburg

mit viel herzblut bei der sache

Vergrößerter Wellnessbereich und größerer Bankettsaal im Waldhotel Bad Sulzburg Sulzburg. Von der Stadtmitte Sulzburgs sind es nur dreieinhalb Kilometer bis zum Waldhotel Bad Sulzburg und doch kommt man in einer anderen Welt an.

Die Hektik des Alltags verflüchtigt sich auf diesen dreieinhalb Kilometern – das Waldhotel Bad Sulzburg ist eine Oase der Ruhe und Entspannung. Und doch ist der Alltag wieder schnell zu erreichen. Das Waldhotel ist am Ende des Tales angesiedelt, Durchgangsverkehr gibt es nicht. „Das ist eines unserer Alleinstellungsmerkmale, denn es gibt nur wenige dieser Orte in Baden-Württemberg“, so Pächter Holger Weber. Eben dieses Alleinstellungsmerkmal weiß er zu nutzen. „Hier kann man auch die Kinder einfach spielen lassen, ohne Angst haben zu müssen, dass sie überfahren werden“. Doch es ist auch diese Ruhe, die viele Besucher kommen lässt, die einfach Entspannung suchen: ob für einige Stunden oder einige Tage. Insbesondere Tagesgästen bieten sich nun im Waldhotel Bad Sulzburg neue Möglichkeiten. Modern gestaltet wurde der vergrößerte Wellnessbereich. Tagesgästen steht eine geräumige Umkleide zur Verfügung und auf kurzen Wegen gelangen sie direkt zu den vier Wellness- und Beauty-Behandlungsräumen, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Indoorpool. Ein neuer Ruheraum bietet zudem die Möglichkeit sich nach der Wellness- oder Beautybehandlung auszuruhen. Der Blick ins Grüne ist von allen Räumlichkeiten aus garantiert. „Wir verzeichnen eine rege Nachfrage von Tagesgästen, die den Aufenthalt in unserem Wellnessbereich mit einem Frühstück oder Abendessen in gehobenem Ambiente verbinden möchten“, erklärt Holger Weber, „Doch leider hatten wir bisher nicht die räumlichen Möglichkeiten. Das sieht jetzt nach dem Umbau anders aus“, freut sich Yara Weber und erläutert, dass die Anwendungen im Wellnessbereich ausschließlich von staatlich geprüften Fachkräften durchgeführt werden. Familienfeiern jeder Größe Das Waldhotel Bad Sulzburg verfügt über 39 Zimmer und sechs Tagungsräume. 90 Plätze hat das Restaurant in dem man die Spezialitäten der Küche genießen kann. Als Küchenchef zeichnet seit vier Jahren Jean-Paul Petit für diese verantwortlich. Große Gesellschaften (bis zu 130 Personen) finden seit dem Umbau im erweiterten Bankettsaal Platz. Doch auch für kleinere Familienfeiern bietet das Waldhotel die entsprechenden Räumlichkeiten. So steht der Wintergarten bis zu 80 Personen zur Verfügung. Durch den Umbau konnten auch die Annehmlichkeiten für die geschlossenen Gesellschaften verbessert werden: Toiletten sind nicht weit und auch an einen eigenen Eingang wurde beim Umbau gedacht. „So fühlen sich die Hotelgäste nicht gestört und es kann ausgiebig bis in die späte Nacht gefeiert werden“, erklärt Holger Weber. Eine Philosophie, die Weber in allen Hotelbereichen umgesetzt hat. Seit einigen Monaten macht Holger Weber im Waldhotel Bad Sulzburg gemeinsam mit der Firma Naturpfad Biehler ein besonderes Angebot: Bogenschießen und Teambuilding-Maßnahmen im hoteleigenen Klettergarten. Dies und die umfangreichen Umbaumaßnahmen sind derzeit die letzten Projekte, die Weber im Waldhotel umgesetzt hat. Familie Weber hat das Waldhotel nun seit zehn Jahren gepachtet und in dieser Zeit stets neue Ziele verfolgt und Ideen weiterentwickelt. Mit diesem Herzblut werden Holger und Yara Weber auch in den kommenden Jahren neue Ideen umsetzen und so das Waldhotel weiter attraktiv und modern gestalten. Ideen sind bereits vorhanden.

kulturjoker

große feier im waldhotel bad sulzburg

10 Jahre Familie Weber als Pächter des 4 Sterne-Ferien-Wellness- und Tagungsresorts.

Rund 80 Gäste waren gekommen, um mit Holger J. Weber und seiner Gattin Yara Weber die Einweihung des neues Wellness-Bereiches, des vergrößerten Bankettsaals und gleichzeitig das 10-jährige Jubiläum von Familie Weber im Waldhotel zu feiern. Weber dankte in seiner Ansprache den Gästen für ihr Kommen und die vielen Glückwünsche zur gelungenen Erweiterung des Hauses. Neben dem Sulzburger Bürgermeister Wehrle nebst Gattin waren auch Vertreter der umliegenden Gemeinden sowie Alexander Hangleiter als Repräsentant des DEHOGA Baden- Württemberg anwesend, um der Pächterfamilie viel Erfolg mit dem erweiterten Waldhotel zu wünschen. Auch waren viele Stammgäste gekommen, um vor allem den neuen Wellness- und Beauty-Bereich zu bestaunen, der 4 großzügige Behandlungsräume, einen großen Ruheraum und einen neuen Fitnessraum umfasst. Der Bankettsaal, in den sich die Gästeschar nach der Hausführung begab, bietet nunmehr Platz für bis zu 130 Personen. Weber freute sich, seinen Gästen einen leger-luxuriösen Raum vorzustellen, der jetzt auch für Hochzeiten und Familienfeierlichkeiten groß genug ist, die er früher mangels Platz immer ablehnen musste. Die Ehren- und Stammgäste des Hauses genossen ein hervorragendes 4 Gänge Menü mit korrespondierenden Weinen des Weingutes Lämmlin-Schindler aus Mauchen, die von Heidi Schindler charmant vorgestellt wurden. Zwischen den Gängen trug Dr. med. Paul Ridder aus seinem Ernährungs- und Lebensratgeber „3 Männer im Olivenbaum“ eloquent-süffisante Gedichte vor, jeweils passend zu den gerade servierten Gängen. Dabei war auf amüsante Art und Weise zu lernen, dass Schokolade und Kakao sogar gesünder seien als sich mit Bio-Obst den Magen voll zuschlagen. Nach diesen interessanten Erkenntnissen über Ernährung und wahre Genüsse klang der Abend mit strahlenden Gesichtern aus – nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei Familie Weber, die sich nach fast einjähriger Bauzeit auf eine neue Epoche in diesem Vorzeigebetrieb im Markgräflerland freut.